Die Auswirkungen des Coronavirus haben Deutschlands Wirtschaft in einem Maß getroffen, auf das sich keiner vorbereiten konnte. Die wirtschaftlichen Folgen und negativen Auswirkungen treffen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie die Freien Berufe.
Umsätze sind durch die plötzlich sinkende Nachfrage eingebrochen, während laufende Kosten weiter gedeckt werden müssen.
Funktionsfähige Home-Office-Lösungen müssen her, Prozesse müssen digitalisiert und die Online-Sichtbarkeit und Präsenz in Social Media erhöht werden.
Auch die Digitalisierung von lange geplanten Projekten kann nun ein wichtiger Schritt in eine gesunde Zukunft sein.
Seit April 2020 können Corona-betroffene kleine und mittlere Unternehmer und Freiberufler einen Antrag für Beratungen stellen, die bis zu einem Beratungswert von € 4.000,- netto ohne Eigenanteil gefördert werden. Die Beratung nach diesem neuen Modul muss sich auf die durch die Corona-Krise hervorgerufenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten beziehen. „Ein externer Unternehmensberater kann vielfältig Hilfestellung geben und dabei unterstützen, Geschäfte umzustellen und zu digitalisieren, Fördermittel zu beantragen oder Liquidität wiederherzustellen“, so Christine Witthöft von der UMSATZSCHMIEDE Marketing- und Vertriebsberatung.
Sie ist eine der jetzt im Rahmen des Beratungsprogramms „Förderung unternehmerischen Knowhows“ als BAFA-Berater gelisteten Beraterinnen, die geförderte Unternehmensberatungen durchführt. „Gemeinsam finden wir in der Krise schnelle und kurzfristig umsetzbare Digitalisierungsmaßnahmen, optimieren von Prozessen, unterstützen bei der Erstellung von Online-Shops“, so die BAFA-Beraterin Christine Witthöft. Weitere Informationen über die Förderrichtlinien unter: https://www.umsatzschmiede.com/beratungsfoerderung/ sowie die Anträge zur Beratungsförderung unter https://fms.bafa.de/BafaFrame/unternehmensberatung